Copyright: Piotr Kowalski
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A bis Z

A B C D E F G H I J K L M
N O P Q R S T U V W X Y Z

 

A:

Atmosphäre

Wir achten in unserer Einrichtung auf eine familiäre und nette Atmosphäre. Es ist uns wichtig, dass sich die Kinder nach dem Schulalltag gut betreut und wohl fühlen.

 

B:

Betreuungszeiten

 

montags, mittwochs und freitags (Brückeprojekt):

dienstags und donnerstags:

 

8:15 – 13:15 Uhr

9:00 – 12:00 Uhr

 

Bilderbuchbetrachtung

Die sprachliche Entwicklung ist uns sehr wichtig. Wir schauen uns gemeinsam mit den Eltern und Kindern altersgerechte Bücher an. Hierbei achten wir besonders darauf, dass wir sowohl auf Deutsch als auch auf der Heimatsprache der Eltern die Bücher beschreiben.

 

Bindung (Mutter – Kind)

Wir bieten viele Aktionen an, wie z.B. Fingerspiele oder Bilderbuchbetrachtung, wo die Eltern eng mit Ihren Kindern zusammen agieren. Dabei geben wir Hilfestellungen, wenn sich Schwierigkeiten ergeben oder die Eltern Fragen haben. Uns ist es sehr wichtig, dass jedes Elternteil individuell auf Ihr Kind eingehen kann und auf Bedürfnisse achtet.
 

C:

Chanchengleichheit

Die Chancengleichheit ist ein sehr großer Bereich unserer Arbeit. Sie soll jedem Kind die gleichen Voraussetzungen geben, um in seinem Leben eigene Entscheidungen treffen zu können und die schulische und berufliche Bildung bestmöglich zu Absolvieren. Jedes Kind soll die selben Startbedingungen erhalten und somit eine gute Förderung in allen Bereichen.

 

D:

Datenschutz

Die Datenschutzerklärung des Vereins für Übermittagsbetreuung Ascheberg und Davensberg/Primarstufe e.V. finden sie als hier Download

 

E:

Ernährung

Zurzeit bieten wir ein kleines gesundes Frühstück und Snacks für die Familien an. Auch Wasser steht für alle jederzeit bereit.

In regelmäßigen Abständen gestalten wir gemeinsam mit den Eltern ein internationales Frühstück, bei dem alle Esskulturen zusammenkommen. Jede Familie die möchte, bringt selbstgemachte Gerichte aus Ihrer Heimat mit.

 

Erziehungspartnerschaft

Gemeinsam mit den Eltern arbeiten wir an einer guten Erziehungspartnerschaft. Wir tauschen uns in regelmäßigen Abständen aus und erarbeiten einen gemeinsamen Erziehungsstil. Durch die ständige Kommunikation werden gemeinsame Bildungsziele gesetzt und erarbeitet.

 

F:

Familien

In unserer Gruppe liegt uns sehr viel an einer familiären Atmosphäre. Wir bieten den Familien viel Raum und Zeit für alle Fragen und Probleme, die sie im Alltag begleiten.

 

Frühkindliche Entwicklung

Durch unsere kleine Gruppe bieten wir viel Raum für eine individuelle Förderung. Dabei können wir auf jedes Kind eingehen und sie in Ihrer motorischen und sprachlichen Entwicklung fördern.

 

Freispiel

In unserer Einrichtung legen wir großen Wert auf das Freispiel, da jedes Kind seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und seinen persönlichen und individuellen Vorstellungen ausleben kann. Besonders durch die verschiedenen Materialien bieten sich viele Möglichkeiten.

 

Ferien und Schließzeiten

Wir haben in den Winterferien, sowie an allen Feiertagen geschlossen.

 

In den anderen Schulferien und den Brückentagen orientieren wir uns an dem Bedarf der Familien und versuchen Ihnen gerecht zu werden. Dabei nehmen wir Rücksicht auf die laufenden Sprachkurse und Arbeitszeiten.

 

G:

Griffbereit

Das Angebot „Griffbereit“ ist eine Interkulturelle Eltern-Kind-Gruppe. Diese wird vom Kommunalen Integrationszentrum in Coesfeld gefördert. Zu unserer Gruppe kann man zu jedem Zeitpunkt hinzukommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

H:

Hygiene

Da wir hauptsächlich Wickelkinder haben, ist es uns wichtig das die Eltern ausreichend Windeln und Wechselwäsche dabei haben. Diese kann auch gerne bei uns vor Ort gelagert werden. Es gibt für jedes Kind ein eigenes Fach.
 

I:

Informationen

Wichtige Mitteilungen erhaltet Ihr durch Emails, Elternbriefe, durch Aushänge an den Informationstafeln im Eingangsbereich und im Kalender der Homepage.  

 

Wichtige Informationen, die einzelne Eltern/Familien betreffen, sprechen wir nach Möglichkeit immer persönlich an.

 

Integration:

Die Betreuung besuchen viele Kinder aus verschiedenen Familien. Wir achten sehr darauf, dass sich alle Kinder zusammengehörig fühlen. Es werden den Kindern Werte und Normen vermittelt, um ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft zu ermöglichen.

 

J:

(D)J(I) – Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder

Die Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft. Der Spracherwerb ist ein Lernprozess, der durch die aktive Auseinandersetzung des Kindes mit seiner materialen und sozialen Umwelt geprägt ist. Diese Möglichkeit möchten wir den Kindern durch attraktive Bewegungs- und insbesondere Koordinationsangebote ermöglichen und fördern. Hierzu nutzen wir unsere großzügigen Außenbereiche, den anliegenden Wald und die Gruppenräumlichkeiten.

 

Jedermann:

Alle Familien im Umkreis von Ascheberg sind bei uns herzlich Willkommen.

 

K:

Kleidung

Wir bitten Sie darauf zu achten, dass Ihr Kind immer dem Wetter angepasste Kleidung trägt bzw. dabei hat.  

 

Im Winter brauchen die Kinder Mütze, Schal und Handschuhe, sowie warme Jacken und Schuhe. Im Sommer denken Sie bitte an ausreichenden Sonnenschutz und Badebekleidung, sowie ein Handtuch.  

 

Uns ist wichtig, dass Ihr Kind eine Garnitur Wechselwäsche dabei hat, damit die Möglichkeit besteht trockene und saubere Kleidung anzuziehen.

 

Wichtig: Jegliche Kleidung bitte mit Namen beschriften und in regelmäßigen Abstand auf Größe und Wettertauglichkeit überprüfen.  

 

Kultursensitive Frühpädagogik

Wir betrachten Kulturunterschiede ganzheitlich und setzen uns mit diesem Thema auseinander. Dazu gehört für uns dazu, dass wir uns Wissen aneignen, dazu gehört auch das emotionale Mitfühlen und Hineinversetzen in andere Menschen. Durch die verschiedenen sozialen und emotionalen Aspekte, können wir die Kulturen besser verstehen und uns in andere hineinversetzen.

 

Kommunikation

Die Kommunikation ist ein wichtiger und fester Bestandteil in unserem Gruppenalltag.

 

Durch das bewusste Vorleben und den Einsatz von Sprache, Gestik und Mimik nehmen die Fachkräfte eine wichtige Rolle ein und haben eine Vorbildfunktion. Wir sind sehr bedacht darauf, dass die Kinder lernen ihre Bedürfnisse zu äußern und Konflikte selbstständig zu lösen. Hier geben wir natürlich bei Bedarf Hilfestellungen.

 

L:

Lautsprachunterstützende Gebärden

Durch Gebärden unterstützen wir unsere verbale Sprache. In einem Gesprochenen Satz wird nur ein „Schlüsselbegriff“ mit einer Gebärde begleitet und nicht der vollständige Satz.

 

Zum Beispiel: Ich möchte etwas essen. → „Essen“ wird als Gebärde gezeigt.

 

Diese Technik wenden wir auch über Liederrunden oder Fingerspiele an.

 

M:

Mehrsprachige Begleiter/innen

Zwei Mitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund gehören fest zu unserem Team.

 

Sie sprechen unter anderem Türkisch, Arabisch und Deutsch.

 

Musik

Zusammen mit unserer Musikpädagogin bieten wir ein ganzheitliches Programm unter Berücksichtigung von Musik und Pädagogik an. Dabei beziehen wir die Eltern und Kinder aktiv mit ein.

 

Muttersprache

Muttersprache ist die Sprache des Herzens. Hiermit ist gemeint, dass die Muttersprache nicht vernachlässigt werden darf. Wir versuchen eine gute Balance zwischen deutschen Angeboten und Angeboten in der Heimatsprache der Familien anzubieten.
 

N:

Natur

Gemeinsam mit den Familien gehen wir regelmäßig in den nahegelegenen Wald. Zudem machen wir Spaziergänge an den Feldern vorbei zu verschiedenen Spielplätzen.

 

O:

Organisation

Wir freuen uns, wenn Eltern und Kinder Wünsche und Ideen äußern. Dann können wir diese Vorschläge in unsere Planung mit aufnehmen.

 

P:

Partizipation

Wir wollen den Eltern und Kindern die Möglichkeit geben, an Entscheidungsprozessen aktiv mit zu wirken.

 

Q:

Qualitätsmanagement

Wir haben in regelmäßigen Abständen Teamsitzungen, an denen wir konzeptionell arbeiten und unsere Arbeit ständig reflektieren und weiterentwickeln. Zudem gibt es Regelmäßige Sitzungen mit externen Partnern, wie z.B. der Gemeinde, dem KI oder dem Netzwerktreffen. Auch Fortbildungen werden von uns Regelmäßig wahrgenommen.

 

R:

Raumkonzept

Die Räume sind Rückzugs-, Bildungs-, Lebens-, Spiel- und Erfahrungsräume für Kinder. Die Familien und Betreuer verbringen hier den Großteil des Tages gemeinsam. Ein Innen- sowie Außenraum und dessen Ausgestaltung stellen eine wesentliche Ressource für seelisches, körperliches und geistiges Wohlbefinden dar. Kinder nehmen ihre Umwelt mit allen Sinnen auf. Daher ist es bei der Raumplanung wesentlich, dass alle Wahrnehmungsbereiche angesprochen und diese bei der Möblierung und der Gestaltung beachtet werden.

 

S:

Selbstwirksamkeit

Die Selbstwirksamkeit ist uns nicht nur für die Kinder wichtig, sondern auch besonders für die Eltern. Durch die eigenen Kompetenzen kann man schwierige Aufgaben oder Lebensprobleme bewältigen. Dazu ist es sehr wichtig an sich selbst zu glauben. Um eine Sicherheit zu bekommen ist es wichtig sich langsam an die Aufgaben heranzutasten. Durch individuelle Herausforderungen kann man seine eigenen Ziele erreichen und langsam steigern. Dabei sind Vorbilder (z.B. Erzieher und andere Eltern) eine gute Unterstützung um das Selbstvertrauen zu Stärken.

 

Sprachförderung (Ganzheitliche)

Uns liegt sehr viel daran Sprache mit allen Sinnen zu entdecken und zu begreifen. Für Kinder ist die Grundlage die motorischen Fähigkeiten und die Wahrnehmungsfähigkeiten weiterentwickeln, um den Spracherwerb zu fördern.

 

Die Sinne (sehen, hören, riechen, begreifen, schmecken und fühlen), zu erfahren erleichtert den Spracherwerb bei Kindern enorm. So können sie das Wort „Apfel“ besser lernen, wenn sie einen Apfel sehen können, ihn anfassen, daran riechen und ihn schmecken. Die verschiedenen Formen der Erfassung eines Begriffes/Gegenstandes werden durch die Auseinandersetzung mit mehreren Reizquellen erreicht, wodurch eine Vertiefung des Verständnisses erreicht wird.

 

Da beim Erlernen des Begriffes viele verschiedene Bereiche des Gehirns beansprucht werden, ist davon auszugehen, dass sich der Begriff besser einprägt und tiefer verankert.

 

T:

Team

Unser Team besteht aus drei pädagogischen Fachkräften und zwei Mitarbeiterinnen mit bikulturellem Hintergrund.

 

Trägerschaft

Träger der Übermittagbetreuung ist der „Verein für Übermittagbetreuung Ascheberg/Davensberg Primarstufe e.V.“.

 

Vom Elternverein „ÜbM“, der 1991 aus einer Elterninitiative hervorgegangen ist, wird einmal jährlich eine Mitgliederversammlung einberufen. Hier werden die Eltern über Entwicklungen, Finanzen, Projekte und alles Wichtige informiert und wählen den Vorstand aus ihrer Mitte. Dieser trifft sich regelmäßig, um das Geschick der Einrichtung zu steuern.

 

Der Vorstand setzt sich zusammen aus:

  • Vorstandsvorsitzende/r,

  • Stellvertreter/in,

  • Kassenwart/in

  • zwei Beisitzer/innen,

  • Schriftführer/in,

  • zwei Kassenprüfer/innen.

Die Ämter stehen jeweils turnusgemäß zur Wahl. Alle Vereinsmitglieder haben hier die Möglichkeit, sich in den Verein und somit in das Geschehen der Übermittagbetreuung einzubringen.

 

Die Elternbeiträge werden von der Gemeinde berechnet und anonym an den Verein überwiesen.

 

Die Lohnbuchhaltung sowie die Verwaltung der Essensbeiträge liegt in der Hand einer staatlich anerkannten Lohnbuchhalterin, die für die ÜbM tätig ist. Der Vorstand prüft regelmäßig die Vorgänge.

 

U:

Unterstützung

Wir unterstützen die Kinder bei der Bewältigung ihres Alltags.

 

V:

Verlässlichkeit

Das Einhalten von Absprachen ist uns sehr wichtig, da dadurch eine gute Basis für eine vertrauensvolle Basis geschaffen ist.

 

W:

Wertschätzung

Wir bringen den Kindern ein hohes Maß an Wertschätzung entgegen, um ihnen einen guten und sozialen Umgang zu zeigen.

 

X:

 

Y:

 

Z:

Zusammenarbeit

Wir legen einen großen Wert auf die Zusammenarbeit mir den Eltern, Kindern, und Vorstand, da nur so eine ganzheitliche Arbeit gewährleistet werden kann.